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Emissonshandel

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Wissenswertes über CO2-Emissonshandel

Als Teil der Umweltpolitik zielt der Emissionshandel darauf ab, Schadstoffemissionen mit möglichst geringen volkswirtschaftlichen Kosten zu verringern.

Die Anzahl der insgesamt zur Verfügung stehenden Emissionsrechte wird innerhalb der Europäischen Union jährlich um 1,74 % zurückgehen und im Jahr 2020 schließlich 21 % unter dem Niveau von 2005 liegen.

Die Verknappung dieses Angebots kann langfristig eine Preissteigerung bedeuten.

Aktuell werden in Europa Emissionen von Energie- und Wärmeerzeugern und der zivilen Luftfahrt gehandelt. Ab 2013 kommen petrochemische-, Ammoniak- und Aluminiumanlagen hinzu.

Das Handelsvolumen der Emissionsrechte in der EU beläuft sich mittlerweile auf USD 50 Milliarden (EUR 37 Milliarden).

Unser Video für Sie - Green Investors: "In unserer Branche muss man sich ständig neu erfinden"

Lesehilfe

Die Statistik bildet die zehn größten CO²-emittierenden Länder nach Anteil an den weltweiten CO²-Emissionen im Jahr 2012 ab.

China war im Jahr 2012 mit einem Anteil von rund 21 Prozent an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen der weltweit größte CO²-Emittent.

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